Gut gestärkt konnte es dann endlich nach Hangzhou gehen. Nach der Zugfahrt ging es dann gleich mal in die Stadt wo es eine schön beleuchtete Fußgängerzone mit vielen kleinen Touristenläden und noch mehr Touristen gibt.
Unter Anderem gab es da auch einen Laden in dem zwei Männer mit riesen Holzhämmern Erdnuesse mit Zucker platt geklopft haben. Der Sinn davon erschliesst sich mir nicht so ganz aber die Erdnuss-Zucker-Pampe kann man dann kaufen und essen...
Der Beruf Erdnussplattklopfer
Neben der Touristen Fußgängerzone gibt es auch noch eine schön angelegte normale, in der man sich schön hinsetzen und ein zwei Tsingtao schlürfen kann.
Der schöne Teil von Hangzhou
Direkt über unserer Jugendherberge gibt es auch noch einen kleinen Tempel, der nachts wie ein Christbaum beleuchtet ist. Im Dunkeln sieht das dann aus wie wenn er schwebt.
Tempel bei Nacht
Nachdem die Füße schon ziemlich platt waren und wir auch keinen Durst mehr hatten, gings wieder zurück in unsere echt schöne Jugendherberge, die auch einen schönen Garten zum Sitzen hat. Durch die gute Sitzgelegenheit doch noch auf ein Bier hängengeblieben ging es dann ungefähr 40 Mueckenstiche später ins Bett.
Idyllische Jugendherberge
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